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Juwelen des sowjetischen Kinos.. Biuro Tłumaczeń Lidaria Warszawa

Juwelen des sowjetischen Kinos.

In einem früheren Blog habe ich einen in Russland produzierten Film namens ‘Boomer’ beschrieben. Ich würde jedoch sündigen, wenn ich nicht die Filme der sowjetischen Kinoklassiker vorstellen würde, die auch heute noch mit Nostalgie und Freude von Jung und Alt gesehen werden. Was soll’s, einige dieser Filme kennt man auswendig, aber auch wir haben unsere ‘Perlen’ wie ‘Sami swoi’, ‘Wanted, wanted’ usw., wo wir diese Filme ebenfalls auswendig kennen und sie hunderte von Malen sehen können, ohne dass es uns langweilig wird. Aber kommen wir zurück zum Thema des Blogs, d.h. zu den sowjetischen Kinofilmen, die beim wiederholten Anschauen viele Emotionen hervorrufen: “Бриллиантовая рука”, “Иван Васильевичь меняет профессссию”, “Кавказская пленница”, “Белое солнце пустыни”, “Операция “ы””, “12 стульев”, “Золотой теленок”, “Чародей”, “Забытая мелодия для флейты”, “Человек с Бульвара Капуцинов”, “Семь нянь”, “Усатый нянь”, “Карнавальная ночь”, “Ирония судьбы или с легким паром”.

Von den oben genannten Filmen verdient der Film “Ирония судьбы или с легким паром” (übersetzt: “Die Ironie des Schicksals”) besondere Aufmerksamkeit. Ein Film aus dem Jahr 1975 unter der Regie von Eldar Ryazanov, mit den Hauptrollen, die von Barbara Brylska und Andrei Miagkov brillant gespielt werden. Jedes Jahr, insbesondere am 31. Dezember, strahlt das russische Fernsehen diesen Film aus, dessen Handlung in der Silvesternacht irgendwo in Moskau beginnt. Eine Gruppe von Freunden trifft sich auf Einladung der Hauptfigur Zhenya in einem Badehaus. Da es sich um ein reines Männertreffen handelt, das aufgrund eines ‘unerwarteten Ortswechsels’ und der Menge des konsumierten Alkohols mit Wodka gespickt ist, besteigt Schenja anstelle ihrer Freundin das Flugzeug nach Leningrad. Als sie auf dem Leningrader Flughafen aufwacht, denkt Schenja, sie sei immer noch in Moskau, steigt in ein Taxi und fährt nach Hause. Alles stimmt – die Adresse ist die gleiche wie in Moskau, der Block, die Wohnungsnummer, der Schlüssel zur Wohnung, sogar die Möbel sind die gleichen. Wie groß ist die Überraschung, als die rechtmäßige Besitzerin, Nadia (gespielt von Barbara Brylska), diese Wohnung betritt und ein seltsamer, halbnackter, betrunkener Mann im Bett liegt. Und in diesem Moment beginnt die Geschichte, die das Schicksal der beiden Figuren verändert. Ich lade Sie ein, diesen Film zu sehen.

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